Facebook wollte seine Nutzer aktiv darüber informieren, dass Apple 30 Prozent jeglicher In-App-Käufe für sich behält. Das hat Apple jedoch nicht gefallen.
Wie Facebook gegenüber Reuters mitteilte, hat Apple die Social-Media-Plattform daran gehindert, seinen Benutzern die Information zukommen zu lassen, dass Apple 30 Prozent der für In-App-Käufe gezahlten Summen einbehält. Informiert werden sollten die Nutzer im Zuge eines neuen Updates. Dieses Update verstoße laut Apple jedoch gegen eine geltende Regel des App-Stores, die besagt, dass Entwickler …weiterlesen auf t3n.de
Lesen Sie weiter auf: Apple blockiert Facebook-Update wegen Hinweis auf Gebühren
Quelle: t3n Magazin | Facebook
Titelbild/Grafik by t3n-Magazin | yeebase media GmbH
Kommentare und Fragen
Möchten Sie zu diesem Artikel ein Kommentar abgeben oder haben dazu eine Frage, dann machen Sie dies bitte immer auf der Herausgeberseite!Aktuelles von t3n Magazin | Facebook
- Whatsapp schiebt Einführung der neuen Datenschutzregeln auf
- Mercedes EQA kommt am 20. Januar – erster Blick ins Interieur
- Social-Media-Trends 2021: Was dieses Jahr wichtig wird
- Whatsapp-Alternativen: Das können die Messenger von Signal über Threema bis Wire
- Ansturm auf alternative Messenger: Telegram knackt 500 Millionen aktive Nutzer
- Irgendwas mit Signal: Investoren schicken nach Musk-Tweet falsche Aktie auf Höhenflug
- Wie Signal: Auch Threema erlebt Nutzeransturm nach AGB-Änderung bei Whatsapp
- Sturm aufs Kapitol: Was Facebook und Twitter mit den Republikanern gemeinsam haben
- Plattform-Flucht: Musk und Whatsapp bringen Signal-Server ins Schwitzen
- Gaming: Auch Twitch reagiert nach Angriff auf Kapitol in den USA
WERBUNG
-
Literatur-Tipp*
Das E-Commerce Buch: Marktanalysen – Geschäftsmodelle – Strategien (211)
Diese zweite, überarbeite Auflage des E-Commerce Buchs, erklärt alle wesentlichen Zusammenhänge im E-Commerce und gehört mittlerweile zum Standardwerk in der Handelsbranche und an Hochschulen. Neben der Entwicklung der E-Commerce Branche im Allgemeinen, wird anhand von 50 praxisnahen Case Studies erklärt welche Geschäftsmodelle im E-Commerce entstanden sind und welche bereits wieder vom Markt verschwinden. Dazu gehören bekannte Unternehmen wie z.B. windeln.de, Groupon, Amazon, Cyberport, Limango, fab.com und viele mehr...
* = Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Aktualisiert am: 17.01.2021