Kreislaufwirtschaft: Re-Commerce: So schöpfen Händler das Marktpotenzial aus

Inflation, Lieferengpässe, Klimawandel – der unüberlegte Konsum hat seine Unschuld verloren. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich für den Kauf gebrauchter Produkte. Dennoch ist der Re-Commerce kein Selbstläufer – egal ob beim klassischen Refurbisher oder bei Händlern und Marktplätzen, die neben neuer auch aufbereitete Ware verkaufen. Was beim Handel mit Secondhand-Produkten zu beachten ist und welche Maßnahmen das Vertrauen der Kunden speziell bei gebrauchter Technik erhöhen, erklärt Simon Gabriel, Gründer von MySwooop, in diesem Gastbeitrag.

Lesen Sie weiter auf: Kreislaufwirtschaft: Re-Commerce: So schöpfen Händler das Marktpotenzial aus
Quelle: eTailment
Titelbild/Grafik by eTailment | dfv Mediengruppe

Kommentare und Fragen

Möchten Sie zu diesem Artikel ein Kommentar abgeben oder haben dazu eine Frage, dann machen Sie dies bitte immer auf der Herausgeberseite!

Aktuelles von eTailment | News

• Recht: KI im E-Commerce: Das ist rechtlich zu beachten
• Etailment-Expertenrat: Conversational Commerce: Was bringen Chatbots?
• Interview: Social Commerce, Mikrolager und digitale Zwillinge: So gelingt dem Mittelstand der Schritt ins digitale Zeitalter
• Logistik: So will der Handel seine Lieferketten krisenfest machen
• Shop-Technik: Warum Usability-Tests unerlässlich sind
• Start-ups: Keepoala: Mit Belohnungen gegen Retouren
• Kundenbindung: Wann sich ein eigenes Treueprogramm lohnt
• Digitalisierung: Wie aus Daten Kundenbindung wird
• Deep Dive: Mit Daten und Dialog zum erfolgreichen Business
• ANZEIGE. Vermarktungsstrategie: Die Zukunft von Omnichannel und wie KI-gestütztes Marketing dabei helfen kann