Bei Werbung für politische Kampagnen müssen Unternehmen im US-Bundesstaat Washington viele Informationen offenlegen. Facebook sieht das scheinbar anders und nimmt lieber eine Strafe in Kauf.
Facebooks Mutterkonzern Meta hat zum wiederholten Male gegen ein Gesetz zur Transparenz bei der Finanzierung von politischen Kampagnen verstoßen. Insgesamt wurde das Unternehmen zu einer Strafe von 24.7 Millionen US-Dollar verurteilt. Generalstaatsanwalt Bob Ferguson nannte es die höchste Geldstrafe im Zusammenhang mit Wahlkampffinanzierung, die …weiterlesen auf t3n.de
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Quelle: t3n Magazin | Facebook
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