Um beim Verkauf ihres Startups steuerliche Vorteile zu haben, gründen immer mehr Gründer Finanzholdings. Doch es gibt auch Nachteile.
Lesen Sie weiter auf: Exit-Geldregen dank Finanzholding? Welche Vorteile sie Gründern tatsächlich bringt
Quelle: Gründerszene | Magazin
Titelbild/Grafik by Gründerszene | Vertical Media GmbH
Kommentare und Fragen
Möchten Sie zu diesem Artikel ein Kommentar abgeben oder haben dazu eine Frage, dann machen Sie dies bitte immer auf der Herausgeberseite!Aktuelles von Gründerszene | Magazin
- Sumup nimmt 1,5 Milliarden Euro Kredit auf
- Alles neu bei Solar: Was sich für Nutzer von Balkonkraftwerken ändert – und wie Startups profitieren
- Nach 17 Jahren: Jimdo-Gründer besitzen wieder 100 Prozent ihres Startups
- Gründerin verrät ihre 4 Tipps: So haben wir große Unternehmen als Kunden gewonnen
- Cashburners, unser Podcast zum Rise and Fall von Gorillas, gewinnt renommierten Axel Springer Preis
- Nebenberuflich gründen? Diese Unternehmerin teilt fünf wichtige Lektionen mit euch
- Ihr wollt ein KI-Startup gründen? – Hier sind acht Startup-Ideen
- So viel könnt ihr in einem Startup verdienen – als Einsteiger, Team-Lead oder Chef
- Fünf Stunden Schlaf, zwölf Meetings am Tag, „Me Time“ zwischen 5 und 6 Uhr morgens: der unfassbare Kalender von Sophie Chung
- DHDL-Deal geplatzt: Deshalb investierten Dagmar Wöhrl und Janna Ensthaler doch nicht in Mind Vacations
